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Vorteile |
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60 km/h
Höchstgeschwindigkeit (legal dank Einigungsvertrag) man darf sie
mit dem Klasse M oder Autoführerschein fahren |
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mit Vollgas bergab
über 70 km/h |
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niedriger
Benzinverbrauch 2,5 bis 3 Liter / 100 km je nach Fahrweise und Gelände |
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über 200 km mit
einer 6,5l Tankfüllung |
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man kann selber
schalten dank 3 oder 4-Gang Fußschaltung |
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niedriger
Anschaffungspreis, niedrige Ersatzteilkosten |
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einfache Technik,
man kann selber reparieren, kaum Spezialwerkzeug nötig |
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solide Bauweise,
bei guter Behandlung ( pflegen, und vor allen nicht TUNEN muss nicht
sein ) fast nicht kaputt zu bekommen |
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wartungsfreie und
verschleißarme Kette durch Vollkapselung (ab und zu mal schmieren mit
Kettenöl) |
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sehr Bequeme,
lange Sitzbank für 2 Personen und und es gab sogar einen
Spezial-Kindersitz im Handel |
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gutes Fahrwerk mit
langen Federwegen hinten sogar einstellbar bei bestimmten Modellen,
große 12" Rädern, |
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ausgeglichener
Schwerpunkt |
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relativ klein und
leicht 80–88 kg (je nach Version) |
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mit 10 kg
belastbarer Seitengepäckträger, und original DDR Tütenhalter |
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Fernlicht |
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12 V Stromanlage |
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Nachteile |
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Obwohl der SR50
für den Alltagsbetrieb sehr empfohlen werden kann, hat er auch einige
Schwächen: |
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die
Motoraufhängung, die unter Umständen reißt. |
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die Schweißnaht am Lenkkopflager kann bei hoher Belastung reißen bei
Modellen die 1987 gebaut wurden |
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der Fertigungsroboter hat die linke Schweißnaht am Lenkkopflager falsch
gezogen |
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häufig Probleme mit dem Krümmergewinde, da eine dritte Halterung fehlt |
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relativ mager
eingestellte Vergaser wegen Umweltschutz |
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Felgen
neigen stark zum Rosten ( aber nur bis 1988 ) |
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Trittbretter sind
nicht vibrationsfrei |
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Der Elektrostarter
der CE- Varianten ( braucht kein Mensch ) |
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